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Wenn ahm Ende des Tages

Wenn ahm Ende des Tages

Aff un zo, wenn alles perfekt ess,
wenn die Stääne halvwähß jünstisch stonn,
sitz mer entspannt ir`ndwo ahm Ufer
un luhrt dä Sonn zo, beim Ungerjonn.
Nix ess wichtisch, nix ess dringend,
nur die Brandung, du un ich.
Luhr die Möwe, do ahm Himmel,
weisste wat: Ich liebe dich.

Wenn ahm Ende des Tages,
die Sonn em Meer versink,
alles jesaat un jedonn ess,
frööht mer sich och,
wat ei`ntlich övvrisch blieht (övvrisch blieht).

Nä, ich will nit draan denke,
wo ich wöhr ohne dich.
Wat du mir alles jeschenk häss,
vun Vertrauen bess hin zu dä Kids.
Nä, du bess nit unverwundbar,
ävver niemohls desertiert.
Ich benn einfach nur dankbar dofür,
dat et dich enn mingem Levve jitt.

Wenn ahm Ende des Tages,
die Sonn em Meer versink,
alles jesaat un jedonn ess,
frööht mer sich och,
wat ei`ntlich övvrisch blieht.

Wenn ahm Ende des Tages,
die Sonn em Meer versink,
alles jesaat un jedonn ess,
frööht mer sich och,
wat ei`ntlich övvrisch blieht.

Deshalv: Leb`deine Tage,
leb`dein Leben im Jetzt.
Denn nur die Zeit, die wir uns nehmen,
ess die Zeit, die uns tatsächlich jet jitt,
wirklich jet jitt.

Wenn am Ende des Tages

Ab und zu, wenn alles perfekt ist,
wenn die Sterne halbwegs günstig stehen,
sitzen wir entspannt irgendwo am Ufer
und schauen der Sonne zu, beim Untergehen.
Nichts ist wichtig, nichts ist dringend,
nur die Brandung, du und ich.
Schau die Möwen, da am Himmel,
weißt du was: Ich liebe dich.

Wenn am Ende des Tages,
die Sonne im Meer versinkt,
alles gesagt und getan ist,
fragt man sich auch,
was eigentlich übrig bleibt (übrig bleibt).

Nein, ich will nicht dran denken,
wo ich wäre ohne dich.
Was du mir alles geschenkt hast,
von Vertrauen bis hin zu den Kids.
Nein, du bist nicht unverwundbar,
aber niemals desertiert.
Ich bin einfach nur dankbar dafür,
dass es dich in meinem Leben gibt.

Wenn am Ende des Tages,
die Sonne im Meer versinkt,
alles gesagt und getan ist,
fragt man sich auch,
was eigentlich übrig bleibt.

Wenn am Ende des Tages,
die Sonne im Meer versinkt,
alles gesagt und getan ist,
fragt man sich auch,
was eigentlich übrig bleibt.

Deshalb: Leb`deine Tage,
leb`dein Leben im Jetzt.
Denn nur die Zeit, die wir uns nehmen,
ist die Zeit, die uns tatsächlich etwas gibt,
wirklich etwas gibt.

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